Rechtsprechung
   LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04   

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https://dejure.org/2007,37969
LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04 (https://dejure.org/2007,37969)
LSG Hessen, Entscheidung vom 17.10.2007 - L 3 U 23/04 (https://dejure.org/2007,37969)
LSG Hessen, Entscheidung vom 17. Oktober 2007 - L 3 U 23/04 (https://dejure.org/2007,37969)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 05.05.1994 - 2 RU 16/93

    Unfallversicherung - Wegeunfall

    Auszug aus LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04
    Dies führt grundsätzlich zum Verlust des Versicherungsschutzes, ohne dass hinsichtlich der Art der vorherigen privaten Verrichtungen differenziert bzw. gefragt werden muss, ob diese der versicherten Tätigkeit näher oder ferner stehen (u. a. BSG SozR 2200 § 550 Nrn. 12, 42, 55, 58, 70; SozR 2200 § 548 Nr. 67; SozR 3-2200 § 550 Nr. 8).

    Ist nicht mit der erforderlichen an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit (Vollbeweis) feststellbar, ob der zurückgelegte Weg nach oder von dem Ort der Tätigkeit überhaupt unterbrochen wurde, so trägt nach der Rechtsprechung des BSG der Versicherungsträger die Beweislast (BSG SozR 3-2200 § 550 Nr. 8; Brackmann, a. a. O., § 8 SGB VII, Rdnr. 243).

  • BSG, 21.01.1999 - B 2 U 26/98 R

    Divergenz gem § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04
    Das habe das Hessische Landessozialgericht (HLSG) im Urteil vom 24. Juni 1998 - L 3 U 685/96 - abweichend von der Entscheidung des 5. Senats des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. August 1987 - 5 a RKnU 1/86 - und bestätigt durch Beschluss des 2. Senats des BSG vom 21. Januar 1999 - B 2 U 26/98 R - entschieden.

    Da eine Korrektur durch den 2. Senat des BSG im Revisionsverfahren (Beschluss vom 21. Januar 1999 - B 2 U 26/98 R im HVBG-Info 1999, 1743 ff.) nicht erfolgte, ist weiterhin davon auszugehen, dass der Versicherte zu beweisen hat, dass die Unterbrechung nur bis zu zwei Stunden gedauert hat.

  • BSG, 20.08.1987 - 5a RKnU 1/86

    Unterbrechung des Heimwegs - Dauer der Unterbrechung - Betrieblicher Zusammenhang

    Auszug aus LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04
    Das habe das Hessische Landessozialgericht (HLSG) im Urteil vom 24. Juni 1998 - L 3 U 685/96 - abweichend von der Entscheidung des 5. Senats des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. August 1987 - 5 a RKnU 1/86 - und bestätigt durch Beschluss des 2. Senats des BSG vom 21. Januar 1999 - B 2 U 26/98 R - entschieden.

    Zwar hat der 5. Senat des BSG im Urteil vom 20. August 1987 (SozR 2200 § 550 Nr. 75) auch diesbezüglich die Beweislast beim Versicherungsträger gesehen.

  • LSG Hessen, 24.06.1998 - L 3 U 685/96

    Wegeunfall - innerer Zusammenhang - Unterbrechen - Lösung - Unterbrechungsdauer -

    Auszug aus LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04
    Das habe das Hessische Landessozialgericht (HLSG) im Urteil vom 24. Juni 1998 - L 3 U 685/96 - abweichend von der Entscheidung des 5. Senats des Bundessozialgerichts (BSG) vom 20. August 1987 - 5 a RKnU 1/86 - und bestätigt durch Beschluss des 2. Senats des BSG vom 21. Januar 1999 - B 2 U 26/98 R - entschieden.

    Nachdem der 2. Senat des BSG diese Frage in seinen späteren Urteilen (BSG SozR 3-2200 § 550 Nrn. 8, 7) offen gelassen hatte, ist der erkennende Senat in seinem bereits vom SG zitierten Urteil vom 24. Juni 1998 - L 3 U 685/96 (im HVBG-Info 1998, 3194 ff.) von der Rechtsprechung des 5. Senats jedoch abgewichen.

  • BSG, 11.09.2001 - B 2 U 34/00 R

    Wegeunfall - innerer Zusammenhang - unmittelbarer Weg - Umweg - Wahlfreiheit -

    Auszug aus LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04
    Maßgeblich ist dabei die Handlungstendenz des Versicherten, so wie sie insbesondere durch objektive Umstände des Einzelfalls betätigt wird (BSG SozR 3-2200 § 550 Nr. 4 und SozR 3-2700 § 8 Nr. 9).

    Fehlt es an einem inneren Zusammenhang in diesem Sinne, scheidet ein Versicherungsschutz selbst dann aus, wenn sich der Unfall auf derselben Strecke ereignet, die der Versicherte auf dem Weg nach und von dem Ort der Tätigkeit gewöhnlich benutzt (BSG SozR 3-2200 § 550 Nrn. 4, 116; SozR 3-2700 § 8 Nr. 9).

  • BSG, 21.08.1991 - 2 RU 62/90

    Unfallversicherungsschutz eines Autofahrers auf dem Heimweg

    Auszug aus LSG Hessen, 17.10.2007 - L 3 U 23/04
    Maßgeblich ist dabei die Handlungstendenz des Versicherten, so wie sie insbesondere durch objektive Umstände des Einzelfalls betätigt wird (BSG SozR 3-2200 § 550 Nr. 4 und SozR 3-2700 § 8 Nr. 9).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 22.06.2004 - 3 U 23/04 BSch   

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https://dejure.org/2004,16449
OLG Köln, 22.06.2004 - 3 U 23/04 BSch (https://dejure.org/2004,16449)
OLG Köln, Entscheidung vom 22.06.2004 - 3 U 23/04 BSch (https://dejure.org/2004,16449)
OLG Köln, Entscheidung vom 22. Juni 2004 - 3 U 23/04 BSch (https://dejure.org/2004,16449)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 13.09.2002 - 3 U 16/02

    Schadensersatzansprüche wegen Beschädigung eines Mastes; Beschädigung des Mastes

    Auszug aus OLG Köln, 22.06.2004 - 3 U 23/04
    Aus schuldhafter Verletzung der sich hieraus ergebenden Sorgfaltspflichten haftet sie in Verbindung mit § 278 BGB für Beschädigungen des Schiffes durch ihre Leute, wobei sie sich dahin entlasten muss, dass sie kein Verschulden trifft (vgl. Vortisch/Bemm, Binnenschifffahrtsrecht, 4. Aufl., § 41 BSchG Rdnr. 11; Bemm/von Waldstein, Rheinschifffahrtspolizeiverordnung, 3. Aufl., Einführung Rdnr. 32; Senat, Urteil vom 21.12.1993 - 3 U 261/92 - und vom 13.09.2002 - 3 U 16/02 BSch -).
  • OLG Düsseldorf, 26.01.2004 - 1 U 85/03

    Schadensersatzansprüche nach der Kollision eines LKWs mit einem auf Schienen

    Auszug aus OLG Köln, 22.06.2004 - 3 U 23/04
    Soweit die Beklagten meinen, ihnen sei eine Verletzung von Verkehrssicherungspflichten nicht anzulasten, jedenfalls müsse ein etwaiger Verstoß ihrerseits völlig hinter dem hohen Verschulden des Schiffsführers zurücktreten, und sich diesbezüglich auf ein Urteil des OLG Düsseldorf vom 26.01.2004 - 1 U 85/03 - berufen, kann ihnen nicht gefolgt werden.
  • OLG Köln, 06.03.2012 - 3 U 101/08

    Sorgfaltspflichten der Mitarbeiter des Löschbetriebes bei der Löschung eines

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats stellt der Umschlagsvertrag zwischen Absender - hier Fa. T. J. B.V. - und Entlader - hier Beklagte - einen Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten des vorgelegten Schiffes dar (vgl. nur 3 U 23/04, BinSchiff 2004, Nr. 10, S.53 f.; 3 U 16/02, 3 U 17/02, Hamburger SeerechtsReport 2002, 158 ff.; 3 U 73/66, VersR 1967, 553; zustimmend v. Waldstein/Holland, Binnenschifffahrtsrecht, 5. Aufl., § 412 HGB Rn. 15 f.; Goette, Binnenschifffahrtsfrachtrecht, § 41 BinSchG a.F. Rn. 9; Vortisch-Bemm, Binnenschifffahrtsrecht, 4. Aufl., § 41 BinSchG a.F. Rn. 11).
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   OLG Bremen, 20.12.2005 - 3 U 23/04   

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https://dejure.org/2005,34735
OLG Bremen, 20.12.2005 - 3 U 23/04 (https://dejure.org/2005,34735)
OLG Bremen, Entscheidung vom 20.12.2005 - 3 U 23/04 (https://dejure.org/2005,34735)
OLG Bremen, Entscheidung vom 20. Dezember 2005 - 3 U 23/04 (https://dejure.org/2005,34735)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 10.10.2001 - IV ZR 6/01

    Ausfüllung vorformulierter Antragsfragen durch den Versicherungs-Agenten

    Auszug aus OLG Bremen, 20.12.2005 - 3 U 23/04
    Was ihm mit Bezug auf die Antragstellung gesagt und vorgelegt wird, ist dem Versicherer gesagt und vorgelegt worden, auch wenn der Agent es nicht in das Formular aufgenommen hat ( BGH, NJW-RR 2002, 89, 90 [BGH 10.10.2001 - IV ZR 6/01] m.w.N.).
  • BGH, 23.05.1989 - IVa ZR 72/88

    Beweislast des Versicherers für eine Anzeigeobliegenheitsverletzung; Ausfüllung

    Auszug aus OLG Bremen, 20.12.2005 - 3 U 23/04
    Behauptet der Versicherungsnehmer substantiiert, er habe den das Formular ausfüllenden Agenten zutreffend mündlich informiert, dann muss der Versicherer das Gegenteil beweisen (Prölss/Martin, VVG , 27, Auflage, §§ 16, 17 Rn. 42 m.w.N.; BGHZ 107, 322 - Anlage 5; OLG Hamm, RuS 2001, 354 - Anlage 6).
  • OLG Hamm, 21.06.2000 - 20 U 196/99

    Rechtsfolgen unrichtiger Beantwortung von Gesundheitsfragen durch den

    Auszug aus OLG Bremen, 20.12.2005 - 3 U 23/04
    Behauptet der Versicherungsnehmer substantiiert, er habe den das Formular ausfüllenden Agenten zutreffend mündlich informiert, dann muss der Versicherer das Gegenteil beweisen (Prölss/Martin, VVG , 27, Auflage, §§ 16, 17 Rn. 42 m.w.N.; BGHZ 107, 322 - Anlage 5; OLG Hamm, RuS 2001, 354 - Anlage 6).
  • OLG Bremen, 12.09.2011 - 3 U 12/11

    Formularmäßige Vereinbarung von Nachuntersuchungen zur Prüfung des Fortbestehens

    Durch rechtskräftiges Urteil vom 20.12.2005 (Gesch.-Nr. 3 U 23/04) verurteilte das Hanseatische Oberlandesgericht in Bremen die Beklagte zur Zahlung einer Berufsunfähigkeitsrente an den Kläger bis längstens zum 30.04.2034.
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Rechtsprechung
   LSG Bayern, 11.05.2006 - L 3 U 23/04   

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https://dejure.org/2006,28522
LSG Bayern, 11.05.2006 - L 3 U 23/04 (https://dejure.org/2006,28522)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11.05.2006 - L 3 U 23/04 (https://dejure.org/2006,28522)
LSG Bayern, Entscheidung vom 11. Mai 2006 - L 3 U 23/04 (https://dejure.org/2006,28522)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch einer Rechtsnachfolgerin des Versicherten auf Entschädigungsleistungen aufgrund von Folgen einer Berufskrankheit; Anerkennung einer Berufskrankheit nach Nr. 1303 der Anlage zur Berufskrankheitenverordnung (BKV) - Erkrankungen durch Benzol, seine Homologe oder ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

    Auszug aus LSG Bayern, 11.05.2006 - L 3 U 23/04
    Der Kausalzusammenhang ist dann hinreichend wahrscheinlich, wenn bei vernünftiger Abwägung aller Umstände die auf die berufliche Verursachung deutenden Faktoren so stark überwiegen, dass darauf eine Entscheidung gestützt werden kann (BSGE 32, 203).
  • BSG, 28.06.1991 - 2 RU 59/90
    Auszug aus LSG Bayern, 11.05.2006 - L 3 U 23/04
    Nur wenn der Zigarettenkonsum als die allein wesentliche Bedingung der Erkrankung des D. anzusehen wäre, wäre ein ursächlicher Zusammenhang der beruflich bedingten Benzolbelastung mit dem myelodysplastische Syndrom des D. nicht begründbar (vgl. BSG, Urteil vom 28.06.1991 - 2 RU 59/90).
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.07.2000 - L 5 U 114/99

    Die akute myeloische Leukämie eines Tankwagenfahrers ist nicht als BK zu

    Auszug aus LSG Bayern, 11.05.2006 - L 3 U 23/04
    Dementsprechend hat das Schleswig-Holsteinische LSG in der Entscheidung vom 20.07.2000 - L 5 U 114/99 - einen Zusammenhang zwischen einer Leukämie und einer Benzolexposition abgelehnt, weil die Einwirkungen nur eine Dosis von 12, 1 ppm-Jahren erreicht hatten.
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   OLG Köln, 28.05.2004 - 3 U 23/04   

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https://dejure.org/2004,34075
OLG Köln, 28.05.2004 - 3 U 23/04 (https://dejure.org/2004,34075)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.05.2004 - 3 U 23/04 (https://dejure.org/2004,34075)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. Mai 2004 - 3 U 23/04 (https://dejure.org/2004,34075)
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